Die Homöopathie ist eine bewährte naturheilkundliche Methode zur ganzheitliche Behandlung von Körper, Geist und Seele. Die Grundlage für diese Therapie war die Entdeckung eines Naturgesetzes durch Dr. Samuel Hahnemann.

„Similia similibus curentur“ – Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden. Dieses Prinzip der Homöopathie, die sogenannte Ähnlichkeitsregel, besagt, dass jede Substanz, die in der Lage ist, bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorzurufen, gleichzeitig auch bei einem kranken Menschen ähnliche Symptome heilen kann.

Die Umwandlung der Wirkung eines Stoffes vom „Krankmachenden zum Gesundenden“ wird durch ein spezielles homöopathischen Herstellungsverfahren erzielt. Dabei werden die Ausgangsstoffe für die homöopathischen Arzneimittel nach genau festgelegten Regeln potenziert (z. B. 1:10 = D1, oder 1:100 = D2) oder dynamisiert (verschütteln, verreiben, „verdünnen“).

Das Ziel des Heilungsverlaufes ist es, den Menschen wieder in einen harmonischen Zustand zu bringen, dass er keine Krankheitssymptome mehr zeigt. Die homöopathischen Arzneimittel greifen dabei nicht direkt als Wirkstoffe in unser Körpersystem ein, sondern aktivieren die Selbstheilungs- und Regenerationskräfte unseres Körpers.
 Die Substanzen werden üblicherweise in Form von Globuli, Tabletten oder Lösungen eingenommen.

Für die Homöopathie ergibt sich ein sehr breites Anwendungsgebiet, von akuten bis hin zu schweren chronischen Krankheiten:

• Allergien und Infektionen
• Steigerung der Immunabwehr und des generellen Wohlbefindens
• Erschöpfungszustände
• Chronische Schmerzen, z.B. Migräne, Kopf-, Rücken- und Gelenksschmerzen, Schlafstörungen und Schlafprobleme
• Burn-Out und Stress-Symptomatiken
• Magen-Darm-Erkrankungen z.B. Reizdarm, Verdauungsprobleme
• Hauterkrankungen z.B. Neurodermitis
• Erkrankungen der Atemwege z.B. Asthma
• Erkrankungen des Nervensystems z.B. Polyarthritis